Kolumne: Die Seele der Krankheit

von Andrea Buchelt

von Helga Prill

…seitdem ich Bachblüten nehme geht es mir schon viel besser!!

„Ich habe immer wieder denselben Fehler gemacht….“

„Vor Prüfungen ist mir immer das Herz in die Hose gerutscht…“

„Ich konnte oft nicht einschlafen…“

 

Diese drei Menschen haben eines gemeinsam: Sie haben sich auf eine sanfte Methode mit ganz entscheidenden Vorteilen eingelassen, Bachblüten. Es wird dabei weder unterdrückt, manipuliert noch treten Vergiftungserscheinungen oder Nebenwirkungen ein, da ungefährliche Natursubstanzen eingesetzt werden.

Die „Original Bachblüten“ wurden vor ca. 60 Jahren von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach entdeckt, entwickelt und verbreitet. Noch heute werden die 38 Bach-Blütenkonzentrate nach seinen Angaben zubereitet und nach seiner Lehre eingesetzt. Bei den 38 Konzentraten handelt es sich um wässrige Auszüge der Blüten von wildwachsenden Pflanzen und Bäumen, die an genau festgelegten englischen Fundorten in freier Natur gesammelt werden.

Jedes Blütenkonzentrat wird einem bestimmten seelischen Zustand zugeordnet.

Man kann sich durchaus nach geeigneter Literatur und einiger Erfahrung eine Bachblütenmischung selbst zusammenstellen, jedoch ist das nicht unbedingt empfehlenswert. Zum einen fehlt dabei die objektive Betrachtung, zum anderen besteht die Gefahr ernste Erkrankungen zu übersehen.

Deshalb gehören die Bachblüten nicht unbedingt in Laienhände.

Sie werden von Heilpraktikern oftmals ergänzend oder anschließend an eine homöopathische Behandlung eingesetzt, um die Gesundung abzurunden.

Abschließend ist festzustellen, dass der Ursprung der Behandlung mit Bachblüten auf den Wurzeln der Klassischen Homöopathie zu finden ist. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass die Bach-Blüten in einer kombinierten Mischung dargereicht werden, bei der Klassischen Homöopathie jedoch, immer eine Substanz gefunden werden muss, die den Menschen in seiner Gesamtheit (Körper, Geist und Seele) erfasst.

 

Helga Prill ist seit 1996 als Heilpraktikerin tätig.

Nach ihrer Zulassung absolvierte sie eine 3-jährige Fachausbildung in der klassischen Homöopathie. Außerdem besuchte sie Seminare, die sie für die Therapie mit Bachblüten, Meditation und Reiki– Behandlungen (1. und 2. Grad) spezialisierten. Sie hält regelmäßig Vorträge und hat bei Fernsehsendungen mitgewirkt. 2007 beendete sie erfolgreich die Ausbildung zur Hypnosetherapeutin. 2011 schloss sie ihre 2 Praxen in Hessen, hat ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt nach Bremen verlegt und eine neue Naturheilpraxis eröffnet.  

Da ihr Sympathie und Vertrauen sehr wichtig ist, bietet sie jedem neuen Patienten ein kostenfreies und unverbindliches Informationsgespräch zum persönlichen Kennenlernen in ihrer Praxis an.

Weitere Informationen zu Helga Prill gibt es unter: www.naturheilpraxis-prill.de

Mühlenstr. 161, 28779 Bremen
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Helga Prill
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