Kolumne: Die Seele der Krankheit
von Andrea Buchelt
von Helga Prill
Das Maiglöckchen
Im „Wonnemonat Mai“ blüht und grünt es im Garten überall.
Schon seit den Kindertagen ist das Maiglöckchen das Symbol für den Mai, für den Beginn der sonnigen Zeit und wird gerne in den Brautstrauß gebunden. Keiner würde in den hübschen kleinen weißen, wohlduftenden, Blütentrauben ein wertvolles Heilmittel vermuten.
Es ist eine giftige Heilpflanze, die wohldosiert, v.a. bei Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche eingesetzt werden kann. Auch bei Problemen des Nervensystems zeigt es gute Wirkung.
Als Vorbeugung und Nachbehandlung vom Schlaganfall wird es ebenfalls eingesetzt.
Verwendet wird das Kraut. Jetzt sollte nicht jeder losziehen, um diese Pflanze zu sammeln. Denn zum einen steht das wildwachsende Maiglöckchen unter Naturschutz, zum anderen sollte man von der Herstellung von Heilmitteln tunlichst die Finger lassen.
Jedoch kann uns ein kleiner Strauß duftender Maiglöckchen sehr erfreuen, das Gemüt erwärmen und somit auch auf diese Weise unserem Herzen gut tun.
Helga Prill ist seit 1996 als Heilpraktikerin tätig.
Nach ihrer Zulassung absolvierte sie eine 3-jährige Fachausbildung in der klassischen Homöopathie. Außerdem besuchte sie Seminare, die sie für die Therapie mit Bachblüten, Meditation und Reiki– Behandlungen (1. und 2. Grad) spezialisierten. Sie hält regelmäßig Vorträge und hat bei Fernsehsendungen mitgewirkt. 2007 beendete sie erfolgreich die Ausbildung zur Hypnosetherapeutin. 2011 schloss sie ihre 2 Praxen in Hessen, hat ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt nach Bremen verlegt und eine neue Naturheilpraxis eröffnet.
Da ihr Sympathie und Vertrauen sehr wichtig ist, bietet sie jedem neuen Patienten ein kostenfreies und unverbindliches Informationsgespräch zum persönlichen Kennenlernen in ihrer Praxis an.
Weitere Informationen zu Helga Prill gibt es unter: www.naturheilpraxis-prill.de
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