Kolumne: Stress lass nach!

von Andrea Buchelt

von Stefanie Jastram-Blume

ALLE JAHRE WIEDER WEIHNACHTEN

Oder: Stressfrei auch zu Weihnachten

Die Weihnachtszeit mit Ihren wundervollen und schönen Ritualen!

Die Geschäfte und die Straßen in der Innenstadt oder die Einkaufscenter sind festlich geschmückt, überall leuchtet das Lichtermeer! Die Weihnachtsdekorationen überall zu sehen, Weihnachtsfilme wie „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ geben Weihnachten einen besonderen Charme.

Weihnachtsmärkte, Weihnachtsfeiern, Weihnachtsmusik und Weihnachtsplätzchen verführen unsere Sinne und lassen uns auf leckere und harmonische Feiertage hoffen. Die innere Freude auf die Feiertage, die freie Zeit, die Erholung, schöne Kindheitserinnerungen und vielleicht die Hoffnung auf Geschenke lassen unsere Erwartungshaltung zu dieser Zeit häufig überdurchschnittlich hoch und manches Mal doch eher unrealistisch werden.

Latente Wünsche an Weihnachten mit den Erwartungen an eine totale Familienharmonie, Entspannungswunsch während der Festlichkeiten treffen auf die Realität!

Der Weihnachtsfeier- und Geschenkeeinkauf-Marathon, das Bemühen es allen Recht zu machen, die Besuchsverpflichtungen während der Feiertage, das Aufeinandertreffen von Familienmitgliedern mit ihren unterschiedlichen Vorstellungen von den Feiertagen, die Völlereien und der übermäßige Alkoholkonsum führen leider oft dazu, dass Streitereien entstehen, oder man sich einfach an diesen Tagen nicht erholt und der Körper sich nicht so regenerieren kann, wie wir es uns wünschen!

Nicht zu vergessen die Menschen, die niemanden haben oder ihr erstes Weihnachten nach einer Trennung feiern! Stress pur! Da möchte sich das Gefühl von schöner Weihnacht einfach nicht einstellen.

Mein Tipp für Sie: Stärken Sie sich vor und während der Weihnachtszeit mit bilateraler Hemisphärenstimulation!

Was bedeutet das?

Das optimale Zusammenwirken aller Gehirnbereiche erreichen, um so Physe und Psyche zu stärken.

Probieren Sie folgendes aus:

Denken Sie an Ihren persönlichen Weihnachtsstressmoment, überkreuzen Sie Ihre Arme, legen diese auf Ihre Schultern und tappen Sie für 3-5 Minuten, abwechselnd rechts und links auf Ihren Schultern. Machen Sie es so lange, bis mindestens ein tiefer Atemzug von alleine erfolgt.

Oder aber Sie laden sich die kostenlose wingwave Musik „fellwave“ herunter oder die kostenlose wingwave App auf Ihr Handy. (https://wingwave-shop.com/)

Die wingwave Musik wirkt nicht nur ausgleichend, sondern vor allem durch einen links-rechts-Takt, der über Stereo-Kopfhörer abwechselnd die beiden Gehirnhälften auditiv „berührt“ und so eine optimale Zusammenarbeit aller Hirnareale zum Schwingen bringt. Diese sorgt für eine physische und psychische Entstressung!

Diese bilateral-auditive Hemisphärenstimulation hilft bei Stress aber auch dabei, Leistungsstress zu reduzieren und unterstützt kreative Prozesse. Für diesen Selbstcoaching-Effekt muss die Musik mit Kopfhörern eingesetzt werden. Im Hintergrund laufen beruhigende Naturgeräusche, angenehme oder auch inspirierende Klänge. Der Rhythmus ist immer „andante“ – so wie der Herzschlag im Ruhemodus. Das alles zusammen senkt messbar die Pulsrate und das Erregungssniveau des Nervensystems, beruhigt, lässt allen Stress abfließen, steigert das Wohlgefühl und öffnet den Weitwinkel für lösungsorientiertes und positives Wahrnehmen und Denken.

Die folgende Abbildung zeigt eine Messung mit dem Porta-Bioscreen-Gerät, welche die harmonisierende und beruhigende Wirkung der wingwave-CD auf die Gehirnhälften zeigt. Es wurden Elektroden jeweils an der rechten und an der linken Hand angesetzt (rote und blaue Kurve), welche den Hautwiderstand messen, der auch als Indikator für den Erregungszustand unserer gesamten Neurobiologie und demnach auch unseres Gehirns gilt. Schon nach fünf Minuten Hören hat eine deutliche Entspannung eingesetzt und die beiden Messkurven haben sich synchronisiert.

Natürlich dürfen Autofahrer beim Fahren im Straßenverkehr keine Kopfhörer tragen! Mehr Informationen oder CDs  gibt es unter: https://wingwave-shop.com/so-wirkt-wingwave-musik

Oder mein 3. Tipp, …

… überlegen Sie, was macht Ihnen so richtig Spaß oder Freude?

Wenn Ihnen im Hier und Jetzt nichts einfallen möchte, suchen Sie in Ihren Erinnerungen danach?

Die Hochzeit, Tanzen, mit Freunden gemeinsam Essen, stricken, die Arbeit, Sport?

Überlegen Sie genau!

Wenn Sie glauben, Sie haben eine Erinnerung die mit Spaß oder Freude besetzt ist, schließen Sie die Augen und holen Sie sich diesen Moment wieder nach vorne!

Wie fühlte es sich an? Wonach hat es gerochen? Welche Geräusche gab es? Wie schmeckte es?

Sie erkennen, dass Sie den richtigen „Freudeort“ gefunden haben, wenn die Mundwinkel nach oben gehen und der Körper entspannt!

Haben Sie nun diesen inneren Freudeort gefunden, trainieren Sie täglich 3 Mal mit geöffneten Augen und holen sich ganz bewusst für 60 Sekunden diesen Freudeort nach vorne.

Stellen Sie es sich richtig vor!

Unser Gehirn glaubt nach 60 Sekunden, ohhh Freude und schüttet ein paar Glückshormone aus!

 

Sollte es also an den Weihnachtstagen kritische Situationen geben, können Sie jederzeit aussteigen! In Ihren Freudeort und sich so wieder in Balance bringen!

In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen schöne und entspannte Weihnachten sowie ein glückliches neues Jahr!

Bleiben Sie gesund!

Ihre

Stefanie Jastram-Blume

 

Stefanie Jastram-Blume, Heilpraktikerin (Psychotherapie), wingwave® Coach, Trainer- & Lehrtrainerin, Gesundheitspädagogin für Stressregulation.

sjb wingwave® Institut Bremen
Violenstraße 12, 28195 Bremen
Tel. 0421 47 88 68 76

E-Mail: info@sjb-beratung.de
www.wingwave-institut-bremen.de

 

Kolumnistin Stefanie Jastram-Blume
Kolumnistin Stefanie Jastram-Blume

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